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Honkong & Shenzhen

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Die Fernseher im Warteraum haben die neuesten Nachrichten über das Flugzeugunglück in Amsterdam übertragen. Guter Einstieg ins Thema finde ich … Wir sind mit China Airlines geflogen ein ziemlich großes Flugzeug, trotzdem verlief der Einstieg problemloser als bei indonesischen Inlandsflügen. Anscheinend sind die Chinesen etwas disziplinierter und bringen Ordnung ins Chaos. Der Start aus der Sicht des Flugzeuges: Ich habe die meiste Zeit während des vierstündigen Fluges geschlafen, in der Nacht hatte ich ja nur drei Stunden.

Ich bin raus

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Ich habe meine Visa Departure Card abgegeben, jetzt bin ich raus. Mal schauen, ob ich dann in einer Woche mit Touristenvisum wieder einreisen darf. Sonst fahre ich halt direkt nach Hause Flaschenkontrolle, dafür ist dieses mal die Scheren- und Messerkiste leer. Auf Inlandsflügen ist das anders: Da ist die Kiste voll und für Flüssigkeiten interessiert sich keiner. Trackbacks No Trackbacks Comments No comments

Flughafenbericht No. 27

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Berichte am Flughafen schreiben ist total toll Wir sind heute morgen fast pünktlich um 3 Uhr losgefahren, voller Bus zum Flughafen. Alles Gepäck auf eine SItzbank, die Leute auf die restlichen Sitzbänke verteilt. Allerdings hat das Gepäck sich etwas zu breit gemacht und die Tür aufgedrückt … uhuh. Zum Glück konnte ich grade nicht schlafen und habe das bemerkt und die Tür wieder geschlossen. Nachdem aber selbst abschließen nichts half habe ich meinen Koffergurt genommen und den Türgriff an der Sitzbefestigung festgemacht.

Um 3 geht's los

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Noch wenige Stunden, dann geht’s los, nach Hongkong. Und 3 Uhr ist wirklich 3 Uhr, das fiese einstellige drei Uhr, nix mit 15 Uhr. Schön wäre es. Also: um 3 Uhr morgens Abfahrt zum Flughafen, geplante Ankunft dort um 4:30 Uhr (ist ja kein Stau) und dann Abflug gegen 6 Uhr. Ich bin gespannt. Auf jeden Fall muß ich jetzt etwas auf Vorrat schlafen. Koffer ist schon gepackt und Fotoakku geladen.

Ich komme jetzt ins Feeeanseehn!

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Heute war ich beim Filmen der Studentischen Kampus-TV-Gruppe. Diese produziert derzeit einen Fernsehspot für Gunadarma TV, Kampusfernsehen. Wo genau der Spot dann gezeigt werden soll habe ich noch nicht rausgefunden, mal schauen, wie “öffentlich” das dann gesendet wird. So sah das “Filmset” aus: eine Bühne in der Aula mit einem Plakat “International IT Compuetition 2002 Programming Contest”. Hier sollte der Gewinner, der von der Universitas Gunadarma kommt, angekündigt werden und dann seinen Preis überreicht bekommen.

Verwirrender Aufzug

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Ich bin heute wieder Aufzug gefahren und habe dabei besser aufgepaßt, wie er funktioniert und wo er hält. In der Tat ist das Erdgeschoß “G” und der erste Stock “1” und der zweite Stock “2”. Das weicht vom indonesischen Standard ab, wo das Erdgeschoß schon “1” ist. Was “UG” und “LG” ist, weiß ich immer noch nicht, auf jeden Fall ist das unten drunter. Und noch viel spannender ist die Anordnung der Knöpfe im Fahrstuhl, die mich letztes Mal schon verwirrt hat: wird das von links nach rechts und oben nach unten, im Zick-Zack, gegen den Urzeigersinn oder auf eine andere, mir nicht verständliche Weise gelesen?

I'll be back!

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Einer der ersten Einträge hier handelte von meiner WG-Nachfolgerin, die wir mit viel Müh’ und Not gefunden haben. Nun hat sie sich aber entschlossen, wieder auszuziehen und zu Freunden in eine andere WG zu ziehen, mit größerem Zimmer und so. Wir erinnern uns: das Zimmer hat 10,3 m², nicht grade sehr viel. Ich habe nun von den restlichen Mitbewohnern, mit denen ich schonmal eine zeitlang zusammengewohnt habe, das Angebot bekommen, wieder einzuziehen.

Hupen

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Die Hupe ist das wichtigste Zubehörteil an einem indonesischen Fahrzeug, sei es Auto, Motorrad oder Bus. Wenn man in die Nähe einer Straße kommt, hupt es in allen Tonlagen, man sollte meinen, das gehört zur Grundausbildung in der Fahrschule. Auf den ersten Blick (oder auf den ersten Hör?) sieht das Gehupe ziemlich planlos und willkürlich aus, jeder hupt dauernd durcheinander, ohne dabei nachzudenken. Nach einigen Monaten und einiger Teilnahme am Straßenverkehr (bisher aber nur als Beifahrer) bin ich dabei, das System des Hupens zu durchschauen und werde hier mal eine kleine Zusammenfassung der Situationen zu geben, in denen gehupt wird.

Mehr Scheine sammeln

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Das Scheinesammeln geht in die zweite Runde, und wie ja letztes Mal schon geahnt hat das alles wieder nicht so geklappt wie geplant. Da ich letztes Mal nur 500 US$ bekommen habe (wegen Kontolimit), ich aber weitere 160 US$ für die Reisekosten benötige und außerdem noch 25 US$ für das Einreisevisum, wenn ich zurückkomme, war ich heute wieder unterwegs. Mit Niar nach dem Essen ging es erstmal zur Citibank, wo ich am ATM gestern große Mengen in 100.

Lesestoff

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Juhu, Post ist angekommen für mich. Der Umschlag hat offensichtlich etwas unter der Beförderungsart “Luftpost” gelitten, der Inhalt ist aber unversehrt. Laut Barcodeaufkleberstattbriefmarkeundpoststempel wurde der Brief am 5. Februar abgeschickt, macht also etwa 18 Tage Beförderungszeit. Der Inhalt: drei druckfrische (naja, fast) Ausgaben der Fachschaftszeitung Inforz meiner Informatik-Fachschaft. Links in buntig die aktuelle Ausgabe 2009 für das Schülerinfoheft, da seht jedes Jahr ziemlich das gleiche drinnen, kenne ich schon, es sind aber jedesmal neue Fehler drinnen … hmm, Absicht?