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Urlaub in Bandung

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Ich bin ja nicht nur zum Arbeiten hier, die Uni fängt erst am Freitag an, und morgen werde ich mich mal um meinen ersten Praktikumsplatz kümmern. Noch sind aber Ferien (heute war der erste offzielle Arbeitstag, bemerkbar am Stau - macet), und die werden kräftig genutzt. Also gibt es mit Adangs Familie (Didis Bruder) nebst Frau Nuke und drei Kindern Richtung Bandung. Gestern gegen Mittag sind wir losgefahren, über die Autobahn östlich nach Cikampek, dann südlich nach Bandung.

Wilde Tiere II - binatang berbahaya dua

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Und es geht weiter … dieses Mal nicht ganz so exotisch und wild, aber immerhin … In meinem Zimmer, am Spiegelschrank: Trackbacks No Trackbacks Comments No comments

Weitere Malls

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Inzwischen waren wir in weiteren Malls, ich glaube, ich kenne mittlerweile drei Stück. Die nächsten beiden hier, wo wir öfters waren sind Margo City und Depok Town Square, sie liegen gegenüber. Außerdem haben wir gestern einen Tagesausflug in den Norden von Jakarta gemacht, da waren wir in der Mall Artha Gading in Kelapa Gading, North of Jakarta Ich habe mir jetzt auf jeden Fall mal Papier und Stifte gekauft, außerdem noch Tesafilm und eine Schere.

Meine Wohnung

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Wer mich besuchen möchte: Hier wohne ich, das ist Taman Puspa: Links (kiri) das Gelände mit den vielen roten Dächern ist irgendwas mit Polizeirevier (polici) oder Polizeihauptquartier. Rechts (kanan) ist die Wohnsiedlung, die geschlängelten Häuserreihen. Von der Straße aus gesehen geht ein ziemlich steiler Weg bergab in die Siedlung. Oben an der Straße ist ein Wachmannhaus, wo immer jemand sitzt und aufpaßt. Ich wohne links von der länglichen Häuserreihe, noch vor dem Knick, der auf die geschlängelten Häuser zugeht.

Essen - Makan

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Indonesisches Essen ist sehr lecker. Gut gewürzt und manche Sachen etwas befremdlich für einen durchschnittlichen Mitteleuropäer. Im Folgenden werde ich mal eine Kurzübersicht über die letzten Tage geben, wir waren jeden Tag mehrmals essen. Essen gehen daher, da Essen gehen sehr preiswert ist. Ein großes Hauptgericht zum Sattwerden kostet 10.000 -- 30.000 Rupiah (letzteres ist dann schon ein sehr großes oder etwas sehr besonderes), das sind dann etwa 0,70 -- 1,50 EUR.

Wilde Tiere - binatang berbahaya

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Mein erstes Erlebnis mit einem wilden Tier … Bei Didi zu Hause. Die Hand ist von mir, die guten Ratschläge von Didi und das Gekreische von Didis Freundin … Trackbacks No Trackbacks Comments No comments

Indonesischer Kaffee - Kopi Indonesia

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Indonesischer Kaffee, frisch aufgebrüht. Seehr lecker! Kaffepulver in die Tasse tun (so ca. 1 Teelöffel). Heißes Wasser drüber -- warten -- fertig -- genießen! (Bodensatz natürlich nicht mittrinken, ist ja kein löslicher Chemiekaffee -- bäh!) Trackbacks Der Wasserkocher Es war einmal ein Wasserkocher, der stand in der Küche rum und kochte fleißig Wasser vor sich hin. Bis eines Tages es Puff macht und die Kühe umfallen, und die Häuser und Bäume und … äh, so ähnlich.

Der zweite Tag

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Nun bin ich also schon über 24 Stunden hier. Ich muß sagen: es gefällt mir. Soo viele neue Sachen zu sehen und zu erleben, mal schauen, wie lange es dauert, bis mir das alles “normal” vorkommt. Dazu, daß es mir gefällt, tragen auf jeden Fall auch meine indonesischen Freunde bei, die Made mir vermittelt hat, sie machen mir das Leben hier sehr angenehm. Nachdem wir gestern nach Hause gekommen sind, haben wir das Handy zum Laufen bekommen und ich bin zu Bett gegangen, nachdem ich geduscht habe.

Es lebe die Technik

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Ohoh, das Internet. Informatiker benötigen das ja. Nachdem ich mir gestern ein Handy für mehrere Millionen gekauft habe (Bericht folgt) haben wir es nun mit vereinten Kräften geschafft, daß ich zumindest vorrübergehend meine Mails abrufen und hier was schreiben kann. Es folgen also ein paar Berichte über vergangene Erlebnisse, die ich zwischendurch geschrieben habe, die Uhrzeiten habe ich entsprechend angepaßt. Die Reihenfolge stimmt also wahrscheinlich nicht, es muß heißen: es gingen ein paar Berichte über vergangene Erlebnisse voraus, die ich zwischendurch geschrieben habe, die Uhrzeiten habe ich entprechend angepaßt.

Die Mall

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Meine Freunde haben mir ihre Wohnungen gezeigt, damit ich sie finde, und ich habe mir auf den Übersichtszettel, den ich von Made bekommen habe, die Hausnummern aufgeschrieben. Wir sind im Auto von Karman gefahren, ein hellblaue-metallic-glänzender Mercedes mit hellblauen Lederbezügen. Natürlich mit Klimaanlage, die war auf volle Pulle gestellt. Die Hinfahrt zur Mall war wieder so abenteuerlich wie die Herfahrt im Taxi. Durch enge Straßen, vorbei an Vororthütten, manche ziemlich heruntergekommen, andere schöne Neubauten.