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Oracle-Kurs

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Heute war ich zum ersten Mal beim Oracle-Kurs. Dieser wird von der Uni in Zusammenarbeit mit der Firma Oracle angeboten und behandelt die Datenbank 10g von Oracle, gibt eine Einführung und Vertiefung in die Arbeit mit 10g. Die Materialien sind in englisch (gut für mich), die Kurssprache ist Bahasa Indonesia (noch nicht so gut für mich … ein bißchen habe ich immerhin verstanden). Der Kurs findet in einem Computerraum statt, in dem ziemlich viele Oracle-Poster an den Wänden hängen … scheint wohl öfters da stattzufinden.

Der Spiegel

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Man will ja was sehen, wenn man morgens ins Bad geht. Naja, man muß. Nach dem Duschen zumindest geht es, was man da zusehen bekommt: im Spiegel. Da mein Bad über keinen solchen verfügte (siehe auch das Video von meinem Wohnungsrundgang) habe ich kurzerhand im hypermart einen erstanden. Dies war schon vor ein paar Wochen, aber bisher bin ich noch nicht dazu gekommen, ihn aufzuhängen, und zwar aus dem Grunde des mangelnden Werkzeuges.

Hypermart

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Heute war ich nach der Uni einkaufen, im hypermart, das ist ein Supermarkt im Untergeschoß der Depok Town Square Mall. Die befindet sich gegenüber der Margo City Mall. Dafür muß man aber die Straße überqueren, vom Kampus aus gesehen, und darauf hatte ich keine Lust … Dunkelheit und viel Verkehr … Der Supermarkt ist recht groß, es gibt so ziemlich alles von Lebensmitteln über Schreibwaren und Haushaltswaren bis hin zu Fernsehern.

Vorlesungszeit

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Die erste “richtige” Vorlesung ist um, ich habe sie heute morgen im Kampus Simatupang gehalten, einem elfstöckigen Hochhaus, etwas nördlich von Depok (ohne Stau in sagenhaften 25 Minuten zu erreichen … naja, wenn halt kein Stau ist). Der Vorlesungsraum ist im 11. Stock eines Bürogebäudes, mit schönem Ausblick. Das Thema war “Natural Language Processing”, über dieses Thema werde ich noch fünf weitere Vorlesungen geben, nebst einem kleinen Programmierprojekt in Heimarbeit. Es sind sieben Studierende in dem Kurs, angeblich sind es acht, aber einer kommt wohl nie.

Schedule-Chaos

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Ganz habe ich noch nicht verstanden, wann ich welche Vorlesung halten soll. Zu einer Vorlesung “Aplikasi Komputer” habe ich einen schriftlichen Zeitplan erhalten, hier weiß ich, wann und wie lange ich wo Vorlesung halten muß, nämlich dreimal im November, am 6. November gehts los. Die Termine sind jeweils abends, mehrere Stunden lang, dafür eben nur dreimal und nicht sechsmal antreten. Und ein Termin ist wohl auch noch Klausur, also bleibt nicht mehr soo viel übrig.

Der Wasserkocher

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Es war einmal ein Wasserkocher, der stand in der Küche rum und kochte fleißig Wasser vor sich hin. Bis eines Tages es Puff macht und die Kühe umfallen, und die Häuser und Bäume und … äh, so ähnlich. Auf jeden Fall hat der Wasserkocher, von dem jeder TÜV-Ingenieur Alpträume kriegen würde, sich mit einem lauten Knall aus dem Diesseits verabschiedet. Aus irgendeinem Grunde -- wahrscheinlich Fehlbedienung, aber ich habe keine Bedienungsanleitung dafür, um nachzuschauen, wie es denn richtig gewesen wäre -- ist nach dem Kochen und nachdem ich den Stecker schon rausgezogen hatte der Heizstab auseinandergefallen.

Angkot

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[Zur Angkot-Gallerie] So, da bin ich nun also zum ersten Mal alleine mit dem Angkot gefahren, und zwar rein nach Depok, um eine Arbeitskollegin, Niar, zum Essen zu treffen und ein bißchen was einzukaufen. Angkot sind kleine blaue, grüne, rote, weiße oder sonstwiefarbenen Minibusse (je nach Stadt und Linie unterscheidlich) mit zwei Sitzbänken links und rechts an den Seiten und offener Seitentür, es passen ungefähr 10 Leute in so ein Gefährt.

Meine erste Vorlesung

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Heute war der große Tag: ich habe die erste Vorlesung hier in Indonesien gehalten. Das Zielpublikum waren neue Masterstudenten aus den Fächern Elektrotechnik, Ökonomie und Psychologie, ich habe ihnen eine kurze Vorlesung “Web Mining: Examples and Applications” gehalten. Zuvor waren aber noch diverse andere Leute -- Dozenten und Verwaltungsmenschen -- dran, die das ganze Organisatorische erklärt haben sowie eine Einführung in die drei Fächer gegeben haben. Hinfahrt durch Jakarta, hier grade mal eine Stelle mit nicht so viel Stau, aber das kommt bald wieder …

Chili -- cabe rawit

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Wer mal was erleben möchte: diese Chilischote probieren! Zu jedem Essen gibt es eine (in Zahlen: 1, in indonesisch: satu) dazu, das reicht dann aber auch. Sie sind 1-2 cm lang und sind höllisch scharf. Sie brennen alles weg, was brennbar ist: Zunge, Gaumen, Rachen, Speiseröhre und was sonst noch so kommt. Das Atmen und sprechen fällt schwer. Man bekommt Schluckauf. Der Magen rumort … Trotzdem isses lecker, und nach fünf Minuten ist alles vorbei.

Kleine Mahlzeit zwischendurch

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Falls Dich der kleine Hunger packt: schnell was bestellen und bringen lassen. In diesem Falle eine kleine Portion bakmi goreng (gebratene Nudeln) und dazu lemon teh panas (Limetten Tee heiß) in der Tüte. Hmm, da bekommt der Begriff “Trinktütchen” eine ganz andere Bedeutung … Aber wie trinkt man das ganze jetzt? Ganz einfach: so: Trackbacks No Trackbacks Comments No comments