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Taman Mini Indonesia Indah

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Heute haben wir ganz Indonesien besichtigt… ganz Indonesien? Ja, komplett… aber in klein. Taman Mini ist eine Art Freizeit-Park, in dem sich jede Region Indonesiens mit einem typischen Haus oder Tempel darstellt. Die Häuser an sich sind gar nicht mini… aber die Entfernungen. Für mich sieht das zwar alles asiatisch aus und ich kann die Regionen noch nicht alle geografisch zuordnen, aber es war trotzdem sehr interessant die verschiedenen Baustile zu sehen, die sich doch mehr unterscheiden als ich dachte.

Autorennachwuchs

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Hiermit wird bekanntgegeben: trotz Medienkrise und Einsparungen an allen Ecken und Enden vergrößern wir die Redaktion dieses Weblogs um 100%, solche Wachstumsraten sind selten, wir beglückwünschen alle Anteilsinhaber. Gitte hat jetzt also auch einen Zugang hier und darf fleißig die Dinge aus ihrer Sicht berichten, herzlich willkommen :-) Trackbacks No Trackbacks Comments No comments

Monas

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Monas ist das Monumen Nasional, ein 137 Meter hohes Denkmal mitten in Jakarta, umgeben von weitläufigen Parkanlagen. Es gibt eine Aussichtsplattform in 117 Meter Höhe und obendrauf ist eine mit Gold verzierte Flamme platziert. Das ganze soll die Unabhängigkeit Indonesiens symbolisieren. Soweit die Fakten. Wir haben neben Monas noch das Museum Nasional angeschaut, und natürlich eine Mall, aber jetzt mal alles der Reihe nach: Morgens erstmal Visum verlängern, das hat leider länger gedauert als geplant, danach Kampus anschauen und ein paar Leute besuchen.

Visum := Visum + 1

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Das Visum verlängert sich in die nächste Runde … wieder einmal mußte ich zum Kantor Imigrasi, meine Aufenthaltsgenehmigung verlängern lassen um einen Monat. Das aktuelle gilt noch bis Ende des Jahres, danach brauche ich ein neues, da ich aber zu dem Zeitpunkt grade unterwegs auf Indonesienreise bin, habe ich vorsorglich jetzt schon mal das Visum bis Ende Januar verlängern lassen. Dazu habe ich am Freitag schon die nötigen Formulare abgeholt, gleich mal auf Vorrat für die nächsten Male, man lernt ja.

Schwarzbrot

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Eine Wohltat für den von Unmengen Toastbrot geschundenen Gaumen: Schönes körniges Schwarzbrot, “saftig & lecker” frisch importiert aus deutschen Landen habe ich es mir heute morgen munden lassen. Das Brot, das es hier gibt, “roti” genannt, umfaßt hauptsächlich Toastbrot, mit und ohne Rinde, teilweise auch grün oder rosa eingefärbt … sehr abenteuerlich. Außerdem fällt alles, was entfernt mit Brot zu tun hat (Brot wird gebacken, was wird noch gebacken? Kuchen! Es ist ein Kuchen!

Sie ist da :-)

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Mit diesem Flugzeug ist sie gekommen, und endlich ist sie da: Gitte ist angekommen. Die Ankunftzeit des Flugzeuges stimmte zwar nicht überein mit der des Reiseplanes von vor ein paar Wochen, aber zum Glück gibt es ja das Internet mit vielen bunten Seiten, eine davon die Ankunftszeitanzeige von Flugzeugen auf dem Flughafen Jakarta. Da stand, daß das Flugzeug erst um 17:25 und nicht schon um 16:40 ankommt, planmäßig und ohne Verspätung.

Wilde Tiere V - binatang berbahaya lima

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Eine neue Folge Viechzeuch, exclusiv auf diesem Canal für das geschätzte Publicum bereitgestellt. Delectat! Meine Mitbewohner, hauptsächlich nachtaktiv, Cicak genannt. Bevölkern Wohnhäuser, bei mir hauptsächlich das Bad, wo sie in Ritzen hausen, nachts rauskommen und nervig rumschreien (“tschitschaktschitschak”, daher wohl auch der Name), um irgendwen damit zu beeindrucken -- mich jedenfalls nicht. Trackbacks Quotenmücke Nervig, nervig, die Quotenmücke. So nenne ich das doofe Viech, das mich (fast) jeden Abend um den Schlaf zu bringen versucht und in meinem Zimmer mit sssssssSSSssssSsssssSSssSSss herumschwirrt, immer auf der Suche nach was zu stechen.

Taschengeld

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Nach langjähriger Recherche habe ich rausgefunden, warum die Geldscheine hier stets so verknittert und verranzt aussehen und präsentiere hier stolz meine Forschungsergebnisse: Jeder Indonesier hat an vielen verschiedenen Stellen in seinen Hosentaschen, Rucksäcken, Handtaschen und anderen Ablagemöglichkeiten Geldscheine deponiert, die beispielsweise als Angkot-Bezahlung, Trinkgeld oder für den allgemein Kleinigkeiteneinkauf. Dadurch, daß Münzen fast nicht benutzt werden, hauptsächlich Scheine, werden diese überall hingestopft und kommen später immer eins mehr verknittert wieder zum Vorschein.

Lecker Nudelsalat

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Nachdem es letzten Monat Würstchenankartoffelsalat gab, gibt es dieses Mal Würstcheninnudelsalat aus einheimischen Zutaten. Zum Zutatenpflücken war ich im Lieblings-Hypermart in meiner Lieblingsmall (die wo auf der gleichen Straßenseite wie der Kampus ist, da muß man nicht Frogger spielen um die gefährliche Straße zu überqueren). Gar nicht so einfach, das zu finden, was man möchte, sowas was nach Fleischwurst aussieht, gibt es nicht, muß Hühnchenwurst herhalten. Und die Tomaten hatten auch eine komische Form und Konsistenz.

Langsame Mühlen

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Behörden sind ja im Allgemeinen nicht die Erfinder der Schnelligkeit … die indonesische Botschaft in Berlin hat es endlich geschafft, mir die zu viel überwiesenen 55 Euro hatte. Mal schauen, ob noch irgendwer Außenstände bei mir hat und demnächst Geld auf meinem Konto eingeht. Schwarze Zahlen zwischen den ganzen roten machen sich auf jeden Fall immer gut. Ansonsten: falls mir jemand was überweisen möchte: Kontodaten dürften bekannt sein Trackbacks No Trackbacks